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Employer Brand Management

Eine gute Arbeitgebermarke zu schaffen, ist eine Kardinalaufgabe der Unternehmensführung

Die Marke einer Firma als guter Arbeitgeber ist mehr als ein Erfolgsfaktor

Auf der organisatorischen Ebene eines Unternehmens spielt es heutzutage eine große Rolle, dass der Mitarbeiterstamm eine Einheit bildet und Diskrepanzen nicht die Unternehmenskultur und damit die Unternehmermarke als Arbeitgeber belasten. In Zeiten von Bewertungsportalen und sozialen Netzwerken ist es für jedes Unternehmen wichtig, sich nicht nur als guter Arbeitgeber zu verstehen, sondern es tatsächlich zu sein. 

Das Employer Brand Management wurde in den letzten Jahren zu einer der wichtigsten Punkte auf die Agenda der strategischen Neuausrichtung von klein und mittelständischen Firmen gesetzt. Mehr noch, für viele Betriebe gilt das positive und widerspruchsfreie Image als guter Arbeitgeber als Grund die Identität Ihrer Marke zu überprüfen und entsprechende Maßnahmen zu einer Verbesserung der Außenwahrnehmung einzuleiten. Denn gute Mitarbeiter, qualifizierte und talentierte Bewerber sowie die regionale Reputation sind ausschlaggebend für den nachhaltigen Erfolg eines  jeden Unternehmens. 

Das Employer Brand Management besteht im Wesentlichen aus 

  • Marketingmaßnahmen zur Profilierung und Differenzierung der Unternehmensmarke im Wettbewerb um gute Arbeitskräfte 
  • einem fairen Vergütungssystem oder Tarifbindung, Leistungsvergütungen und vermögenswirksame Leistungen
  • Leitlinien, Normen und Werten auf der unternehmenskulturellen Ebene
  • mittelfristiger Personalentwicklungsplanung
  • gesellschaftlicher Verantwortung, im Sinne des Nachhaltigkeitsmanagements 
  • modernen Managementmodellen, wie Telearbeit, Empowerment und Partizipation
  • Zusatzangeboten des Arbeitgebers 

Managementberatung zur Verbesserung der Arbeitgebermarke

Die Managementberatung bei der Verbesserung des Außenbildes eines Unternehmens als Arbeitgeber dient zu einer ersten Feststellung an welchen Stellschrauben gedreht werden könnte und welche Punkte es für Sie zu klären oder im Rahmen einer Analyse tiefergehend betrachten gilt. Den Rahmen der Beratung bildet der integrierte Ansatz. Hierzu werden die aktuelle Struktur des Unternehmens, das Firmenkonzept und die Mitarbeitersituation mit einbezogen. Weiterhin stellen wir Fragen zur eigenen Wahrnehmung des Arbeitgeberimages und zu personalstrategischen Ausrichtung Ihres Unternehmens. 

Beratungsgespräche finden in unserer Geschäftsstelle statt oder ganz bequem als Video-Konferenz vom Schreibtisch aus. Wenn Sie Ihren Beratungstermin gern telefonisch mit uns abstimmen möchten, nutzen Sie bitte den Rückrufservice. 

Wir melden uns werktags binnen 72 h bei Ihnen zurück.

Analyse zur Verbesserung der Arbeitgebermarke

Nach einer Analyse der wahrgenommenen Arbeitgeber-Attaktivität, der Markenidentität, der Unternehmenskultur und der Aufbau- sowie Ablauforganisation (ggf. der Partner- und Lieferantensituation), geht es um das Aufstellen der Optimierungspotenziale. 

Im Anschluss folgt die Abstimmung eines Maßnahmenkatalogs mit der Geschäfts- oder Abteilungsleitung. 

Abschließend entscheidet sich das Unternehmen, ob die Koordination in Eigenregie oder als Betreuungs- bzw. Interimssleistung durch uns weiter unterstützt wird.

Konzeptaufstellung zur Verbesserung der Außenwahrnehmung als starke Arbeitgebermarke

Wir bieten es Firmen an, ein strategisches Konzept zur Verbesserung des Arbeitgeberimages auszuarbeiten. In diesem Prozess widmen wir uns den folgenden Punkten:

  • Beseitigung von Schwachstellen, gemäß der vorangegangenen Analyse
  • Employer Brand Marketing (zur Profilierung und Differenzierung der Unternehmensmarke im Wettbewerb um gute Arbeitskräfte)
  • Anpassung oder Aufstellung von Unternehmensleitlinien für das Führungs- und Mitarbeiterverhalten
  • Ansätze der Personalentwicklung
  • Optimierung der Arbeitsbedingungen, einschließlich Vergütungssystem, Leistungsabhängiger Vergütung, Zusatzangebote, etc.
  • Ansätze aus dem Nachhaltigkeitsmanagement
  • Ansätze aus der modernen Managementpraktik
  • ggf. Einführung eines integrierten Managementsystem
  • ggf. Restrukturierungsansätze (bei Krise, Expansion oder Neuaufstellung)